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Kältemittel und Gase, FCKW/Freone

( anzahl der Produkte: 17 )

Kältemittel

ACHTUNG: Gemäß Artikel 11 Absatz 4 der Verordnung (EU) Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates werden HFKW-Kältemittel (Liste) sowie ungesättigtes (Chlor)-hydrofluorid (Anhang 2 der EU-Verordnung 517/2017) nur an Unternehmen verkauft, die über ein entsprechendes Zertifikat gemäß Artikel 10 verfügen oder Unternehmen, die fluorierte Treibhausgase liefern. Bitte senden Sie den Zertifikats-Scan direkt nach Ihrer Bestellung. Bei HVACR-Unternehmen senden Sie bitte eine ausgefüllte Erklärung über den Verwendungszweck des Kaufgegenstandes zum weiteren Verkauf (Formular).

FCKW Kältemittel

Kältemittel ist ein Stoff, der durch Sieden bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck Energie, also Wärme, aus seiner Umgebung aufnimmt und diese Energie dann bei höherer Temperatur und höherem Druck im Kondensationsprozess an sie abgibt der Umgebung (außerhalb des Kühlsystems). In der Regel sollten alle im sogenannten arbeiten Aufgrund von Störungen und beim Neubau von Anlagen ist es jedoch erforderlich, die Anlagen mit neuem oder regeneriertem Kältemittel zu füllen. In unserem Geschäft bieten wir eine vollständige Produktpalette an, darunter Kältemittel aus der HFC-Gruppe (Fluorkohlenwasserstoffe): Zu dieser Gruppe gehören unter anderem die traditionellen Gemische R134A, R404A, R407C, R410A, R507, R422D, R417A – Stoffe ohne ODP ( Ozonabbaupotenzial) und mittelhohes GWP (Global Warming Potential), die eine umweltfreundlichere Alternative zu FCKW- und H-FCKW-Kältemitteln sowie natürlichen Kältemitteln, einschließlich Kohlenwasserstoff-Kältemitteln R600a (Isobutan) oder R290 (Propan), darstellen.

Spezielle „Freon“-Flaschen werden für die Verwendung und Lagerung kontrollierter Substanzen wie Kältemittel sowie spezielle Zweiventilflaschen für die Rückgewinnung gebrauchter Kältemittel verwendet.

Veränderungen auf dem Kältemittelmarkt

In industriellen Kühlanlagen, im Kühltransport, in der Klimatisierung und im Wärmepumpenbereich werden aufgrund des ständigen Drucks, die negativen Auswirkungen von Kältemitteln auf die Umweltzerstörung zu begrenzen, seit Jahren zunehmend Mischungen mit geringeren Ozonabbauraten eingesetzt. Das Ideal in dieser Hinsicht ist R290 – ein Kältemittel mit einem ODP-Index von Null – das immer häufiger in Wärmepumpen sowie in industriellen Kühlgeräten kleiner und mittlerer Leistung und Haushaltskühlschränken verwendet wird. Zur Gruppe der natürlichen Kältemittel gehören auch R744, also das beliebte Kohlendioxid, R717, also Ammoniak (wird aus Sicherheitsgründen nur in großen Industriekälteanlagen eingesetzt) ​​und R600, also das sogenannte Isobutan. Seit einigen Jahren sind Haushaltskühlschränke hauptsächlich mit Kompressoren ausgestattet, die dieses Kältemittel verwenden.

Welche Faktoren für die Klimaanlage

Der Verkauf von Kältemitteln für Klimaanlagen wird immer noch von Stoffen aus der Gruppe der HFKW dominiert, hauptsächlich R410a und R32, obwohl der Druck, die negativen Auswirkungen von Stoffen auf den Umweltschutz zu begrenzen, dazu führt, dass der Anteil natürlicher Kältemittel (hauptsächlich R290) in der Produktion zunimmt von Klimaanlagen und Wärmepumpen.

Natürliche Gase werden aufgrund ihrer minimalen GWP (Global Warming Potential) zunehmend in der häuslichen und kommerziellen Klimatisierung verwendet. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Klimageräten handelt es sich zweifellos um eine gute Verbindung, die sich in Zukunft manifestieren könnte. Derzeit findet der R290-Faktor unter anderem in Wärmepumpen Anwendung und verdrängt effektiv andere Verbindungen, gerade aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf die Umwelt und den Ozonabbau. Man könnte spekulieren, dass der Einsatz von natürlichen Gasen und Geräten in der Klimatisierung eine passende Anwendung ist.

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